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Seiten für die W1A, aktualisiert am 16.6.2020

Hier kommen Inhalte der W1A - am üblichen Gymnasium ist das die Klasse 10 - das "W" steht für "Wochenendklasse in der Erwachsenenbilduing" vom Neueren hinab zum Älteren. Ja, "Erwachsenenbildung": An meiner Schule ist kein Schüler unter 20. Das ist bequem: Es gibt keine Eltern.
    
W1A: Stoffverteilungsplan mit Buchseiten in unserem Schulbuch "Natura"

1. Kennzeichen des Lebendigen

2. Bau der Zelle 14-23

3. Ansetzen von Heuaufgüssen

4. Mitose 26-27   und Meiose 114-115

5. Vererbung nach Mendel 120-121

6. Familien-Stammbäume 124-125

7. Protein-Herstellung: Vom Zellkern zum Ribosom

8. Eigenschaften von Proteinen (allgemein zunächst nur)

9. Enzyme 1 (sie kommen in W2 nochmal dran) 50-59

10. allgemeines Immunsystem = "unspezifische Immunabwehr" 234-235

11. Hormone 168-173

12. Nerv 180-181 und Reflex 194-195

13. Auge 196

Arbeitsblätter der W1 A:

Hormone

Mikroskopieren-Biomembran

Vererbung nach Mendel

Proteine, Enzyme, Blutgruppen

Proteine rings um den Katalase-Versuch

Wiederholung; Proteine und Vererbung

Immunsystem: Aktive und passive Immunisierung

   
Filme:

Was ist "Leben"?

Heuaufguss

Mikroskopieren

Mendel-Regeln 1 und 2

Mendel-Regel 3
   

 

    
Gehirn und Auge

Lichtsinneszellen, die "hell" oder "dunkel" melden, sind zunächst einfache Gebilde. Jeder Regenwurm hat sie, und es soll Blinde geben, die sich hell und dunkel von Hautzellen melden lassen.

In den drei großen Tierstämmem "Gliederfüßler, Mollusken, Wirbeltiere" hat sich unabhängig voneinander gutes Sehen entwickelt, mit erstaunlichen Übereinstimmungen.

Hier eine von der Klasse gewünschte Erläuterung, wie Kurz- und Weitsichtigkeit entstehen:

 

Paarig angelegt sind Großhirn (Willkürbefehle) und Kleinhirn (Automatische Bewegungen). Sonstige Gehirnteile sind einteilig. Nur das Großhirn unterscheidet in seinen Leistungen den Menschen schon vom Affen, und mehr noch von sonstigen Wirbeltieren. Andere Bereiche des Gehirns leisten in vergleichbarer Qualität ihre Arbeit auch bei sonstigen Landwirbeltieren (Amphibien, Reptilien, Säugetiere). Sie haben einen vergleichbaren Thalamus (Gefühlszentrale) und Stammhirn (Grundfunkttionen).    

   
Hier eine Ergänzung zum "Reflexbogen",
eine Erläuterung des Augen-Ring-Muskels
und eine Skizze, wie ein Axon = eine Nervenzelle aufgebaut ist:

Stress-Hormone, vegetatives Nervensystem, Reflexbogen

Einstiegswissen über Hormone:

zweites Thema im Unterricht: Hormone

Anfangsthema Immunsystem: Impfung und Serumgabe

Aus meinen Video-Erklärungen für Abiturienten können wir für den 6.4.2019 die Minuten 5 bis 14.40 herausfischen. Da wird der Regelkreis erläutert, mit dem Hormone unseren Körper an die jeweilige Umwelt anpassen. Das erklärt man in der Schule so gut wie immer anhand der Regelung unseres Grundumsatzes durch das Hormon der Schilddrüse, Thyroxin. 

Unspezifische Immunabwehr

Unten: Was "DMWIA" wohl heißen soll? "Orte und Organe der Immunabwehr" würde als Überschrift passen.

allgemeine Immunabwehr

Proteine > Enzyme und Stammbaumforschung

Rechts oben die fünf Punkte war ein Schülergemälde, wie ein Enzym aussähe. Daraufhin haben wir eine nützlichere Darstellung gefunden: Das Enzym als Pacman. Was genau in Pacmans Klappe passt, ist das Substrat. Hier wird des Substrat in zwei Teile gespalten = chemische Reaktion, und vom Pacman wieder ausgespuckt. Enzyme sind Bio-Katalysatoren - sie verbrauchen sich nicht bei einer chemischen Reaktion und senken die Aktivierungsenergie.

Bei rezessiven Ermberkmalen, die man den Eltern nicht ansieht, kann man dennoch oft auf die Gene schließen. Hier ist rechts unten ein Kind erbkrank. Dann weiß man über den Genotyp der beiden gesunden Eltern Bescheid: Sie müssen heimlich Träger des rezessifen Gens sein. Sie sind also mischerbig, mit einem rezessiven Allel, das die Krankheit vererbt.

Wir wiederholen nur - Hierzu 4 Tafelbilder (Schritt 4. haben wir ausgelassen)


 

Drei Tafelbilder zu den Proteinen:

Fünf Tafelbilder zur Vererbung nach Gregor Mendel:

Ihre Klausur am 17.11.2018 besteht aus 13 Fragen. Ich habe sie mit Blick auf die Tafelbilder formuliert, die Sie hier auf der Seite sehen. Ich verlasse mich darauf, dass Sie das Arbeitsblatt "Mitose" alle haben und die Bilder dort nachzeichnen und besprechen können. Als grundlegende Leistung sollten Sie weiterhin zeichnen können:

- Eine Zelle mit ihren Organellen und jeweils einem Satz, was diese Organellen leisten
- Die Zeichnung und Beschriftung eines Chromosoms
- Die Zeichnung eines Chromosomensatzes mit Autosomen und Gonosomen
- Die zeichnerische Erläuterung einer Meiose
     

Tafelbilder des ersten Unterrichtsblockes

Grün gezeichnetes hat nur die Pflanze. Schwarz gezeichnetes haben alle Zellen.
Obiges haben Sie mit vielen Erläuterungen gemalt.

Zur Mitose haben Sie ein Arbeitsblatt erhalten. Die Meiose bekam drei Tafelbilder:

Wie sehen denn die Noten aus in der Erwachsenenbildung? Breit gestreut, wie an einem normalen Gymnasium auch:

Tafelbild zur Mikroskopie